Hallo Hans,
Tabelle SXS_ATTR reicht aus. Danke.
Und ich dachte, das ist so für jemanden der Hans heißt (und - so vielleicht meine falsche Schlußfolgerung: genug R/3-Erfahrung hat) so einfach, das kann es eigentlich nicht sein.
Daher (vielleicht auch für andere interesant, wenn auch jetzt wieder in diesem Forum off-topic) hier kurz die Beschriebung, wie ich vorgegangen bin:
WAS (TestDrive für Linux) hochfahren, anmelden, Transaktion SE18 aufrufen.
Werte-Hilfe aufrufen, im Folge-Popup Treffermenge einschränken, in der Liste F1 auf den Feldnamen, in dem F1-Hilfetext (DTEL-Doku) Button Technische Information).
(Beim Reproduzieren ist mir aufgefallen, daß Du vieleicht im Einstiegsdynpro der SE18 F1 gedrückt ... hast. Zu 6.10 bezieht sich dieses Feld nur auf eine Struktur, so daß die technische Info erst mal nicht soviel weiterhilft.)
Alternativ hätte man die Tabelle durch Einschalten des SQL-trace in einem 2. Modus finden können.
Andere Tips zum Ermitteln der DB-Tabelle finden sich hier (english):
http://www.mindspring.com/~dennis.barre ... niques.pdfGrößtenteils sind die Tips ganz brauchbar.
Ich entscheide irgendwie intuitiv, welche Methode ich jeweils für die effektivste halte.
Oft reicht es auch, per System -> Status und Doppelklick auf die Dynprro-Nummer den Feldnamen zu ermitteln und entweder per PROCESS ON VALUE-REQUEST, per Suchilfe, die dem zum Feldnamen passenden Datenelement zugeordnet ist, oder per Verwendungsnachweis der DDIC-Struktur im Rahmenprogramm sich zur DB-Tabelle vorzuarbeiten.
Und wenn diese einfachen Mittel nicht helfen, habe ich immer ein paar selbstgebastelte Programme (deren Grundgerüst ich in der einen oder anderen Form bei jedem Kunden wieder innerhalb eines Tages zusammenbaue - Erweiterungen dann jeweils abhängig von der konkreten Situation), die mir oft viel Arbeit ersparen.
Frank