Hallo,
als "Gelegenheitsentwickler" im HR-Bereich bin ich bisher immer mit klassischen ABAP unterwegs gewesen. Um mich an ABAP OBJECTS zu gewöhnen, will ich Jetzt einmal eine ganz kleine Anforderung in ABAP Objects umstezen.
Doch da gehen die Schwierigkeiten schon los. Ich habe zum privaten Vergnügen auch schon einmal ein kleines Spiel in JAVA entwickelt. Wenn ich aber versuche, mich zu ABAP OBJECTS zu belesen, stoße ich auf Aussagen, mal solle nicht so kleinteilige Klassen bilden, wie z.B. in JAVA üblich. Und man solle bloß nicht auf das ausgereifte Werkzeug der internen Tabelle verzichten.
Konkret hätte ich zunächst eine recht große Customizingtabelle im Report unterzubringen. Wenn ich die Aussagen gegen Kleinteiligkeit richtig interpretiere, definiere ich also nicht die Tabellenzeile als Klasse, sondern gleich die ganze Tabelle? Und biete alles was auf der Tabelle im Report zu passieren hat, als Methoden an? Wenn ja, baue ich das Ganze dann mit Hilfe der Persitenz-Unterstützung auf und muss mich um die Abbildung in der DB gar nicht so intensiv kümmern?
Bitte lasst mich blutigen Anfänger nicht hängen
Vielen Dank für Eure Tipps
eso