ich verwende eine Klasse als Ersatz für Funktionsbausteine bzw Funktionspool, dh in eine Klasse lege ich statische Methoden an, die die Rolle von Funktionsbausteinen übernehmen.
(Warum-> handling aus meiner Sicht einfacher). Hierbei geht es nicht um OO-Programmierung sondern um prozedurales Programmieren !
Ich würde nun gerne wissen wie eine statische interne Tabelle memory-mäßig zu "händlen" ist.
ein Programm verwendet Methoden aus 2 unterschiedlichen Klassen
KLasse zcl_1 hat eine interne Tabelle it_1 die durch eine methode zcl_1->befuellen ... ( ) befüllt wird.
aus der Klasse zcl_2 greife ich nun via Methode zcl_1->get auf diese Tabelle zu. In der Methode sieht das in etwa so aus:
- Code: [Select all] [Expand/Collapse] [Download] (Untitled.txt)
- GeSHi ©
Die interne Tabelle aus ZCL_1 "gehöhrt" doch sicherlich zum "Speicherbereich" des Programms in der sie verwendet wird. Und dieser Speicherbereich gehört doch dann auch zum Prozess in dem das Programm läuft. (falls das Programm gleichzeitig läuft wird die interne Tabelle durch den anderen Prozess nicht überbügelt).
*grmpf .... oder sollte ich diese vorgehensweise canceln und die Klasse zcl_1 mit get/set auf diese interne statische Tabelle ausstatten ... ? meine bedenken sind hier -> Laufzeitverlängerung wegen Methoden-Call