Es gibt eine allgemeine Lösung für das "Problem" Batch-Input.
Man packt einfach den ganzen Batch-Input-Coding-Kram in einen Funktionsbaustein.
Dann benutzt man keinen Batch-Input mehr, sondern man ruft jetzt einen Funktionsbaustein auf.
Wenn man dann noch etwas mehr beeindrucken will, nennt man den Funktionsbaustein am besten gleich 'ZBAPI_Funktionsbaustein'.
Dann ruft man keinen Funktionsbaustein mehr auf, sondern einen BAPI.
So haben es jedenfalls die indischen Experten in meinem "Team" gelöst.
Die haben übrigens noch ganz andere "Tricks" drauf.
In Deutschland würde man diese Experten allerdings erst einmal auf eine ABAP-Schulung schicken, damit sie endlich mal ABAP lernen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Die Gründe warum hier kein Batch-Input genommen werden darf, sind, dass die User es nicht wollen und weil Batch-Input zu langsam ist.
Mit dem "Funktionsbaustein-Trick" sind damit alle Gründe irrelevant geworden.
Wusste gar nicht, dass Batch-Input in einem FubA schneller ist....
....und mir ist immer noch nicht klar, woran der USER erkennt, ob ein BAPI, Fuba oder BDC im Program benutzt wird.