by Walter4536 » Thu Aug 21, 2003 3:49 pm
Hi Ali,
da hab ich so meine Zweifel ob das wirklich geht. Es gibt die folgenden Felder in den Kontoauszugstabellen, damit wäre evtl. so eine Auswertung möglich. Sicher bin ich mir aber nicht. Denn um eine Auswertung zu machen, wie die Bearbeitung gemacht wurde, müsste irgendwo festgehalten durch wen die Bearbeitung erfolgt ist und durch welche Transaktion. Das wird aber nicht festgehalten!
Felder in der FEBKO:
ASTAT (Auszugsstatus) '7' = unvollständig gebucht, '8' vollständig gebucht
KIPRE (Alle Sätze wurden interpretiert)
VB1OK (Verbuchungsbereich1 durchgeführt und ok)
VB2OK (Verbuchungsbereich2 durchegführt und ok)
EFART (Erfassungsart manuell oder elektronisch)
und in der FEBEP:
EPERL (Einzelposten erledigt)
VB1OK (siehe oben)
VB2OK (siehe oben)
PIPRE (einzelner Posten wurde interpretiert)
Am besten erzeugst Du Dir mit dem RFEBKATX Testdaten und spielst dann mal mit den obigen Feldern etwas herum. Dann siehst Du relativ schnell, wie es funktioniert und was die Auswirkungen sind. Dabei würde ich mich hauptsächlich auf FEBKO-ASTAT und FEBEP-ESTAT konzentrieren. Alternativ könnte man auch einen User-Exit implementieren, der in einen Append der FEBEP eine Kennung reinschreibt, wenn die Verarbeitung über die FF.5 (el. Verarbeitung) erfolgt ist. Dann kann wenigstens feststellen, welche Kontoauszugspositionen elektronisch verarbeitet wurden und welche manuell (nachgearbeitet).
Gruß,
Steff